Berichte

Von der ältesten Linde zum höchstgelegenen Wasserfall

Die Herbstwanderung des Natur- und Vogelschutzvereins führte entlang des Natur- und Kulturwegs von der ältesten Linde zum höchstgelegenen Wasserfall.

10 Mitglieder nahmen unter der Leitung von Beatrice Bühler an der Herbstwanderung teil. Nach einer Anreise, welche mit dem Postauto von Brugg nach Linn an diversen kleinen Dörfern und Weilern vorbeiführte, traf man bei der ältesten Linde in Linn Max Gasser. Er führte die Gruppe entlang des Natur- und Kulturweges von Linn. Die Teilnehmenden erfuhren vor Ort einerseits viel Wissenswertes über die verschiedenen Lebensräume wie Trockenwiesen, Fettwiesen, Obstbaumanlage, Steinbruch, Teich, und Orchideen-Föhrenwald und anderseits wurden sie über kulturelle Besonderheiten wie die Linde von Linn, das Dorfbild der Gemeinde und die Verkehrswege informiert.

An Ort und Stelle begegneten sie typischen Pflanzen und Tieren der verschiedenen Lebensräume, z. Beisp. Grasfrosch, Pfeifengras, Enzian. Gegen Ende der Wanderung machte sich der Schwarzspecht mit seinem Ruf bemerkbar. Beindruckend war neben dem 5,4 m hohen Wasserfall auch der Anblick einer Buche und einer Esche, welche sich durch Zusammenwachsen zu einem Baum vereint hatten.

Bei einem kleinen Imbiss aus dem Rucksack bei der Linde von Linn wurden die Eindrücke verarbeitet und der Blick schweifte über die Habsburg bis zum heimatlichen Rohrdorf. Da es immer wieder etwas regnete, marschierte die Gruppe nicht mehr weiter. Nach einem feinen Kaffeehalt in Brugg ging es heimwärts. 

Die Herbstwanderung des Natur- und Vogelschutzvereins führte entlang des Natur- und Kulturwegs von der ältesten Linde zum höchstgelegenen Wasserfall.

10 Mitglieder nahmen unter der Leitung von Beatrice Bühler an der Herbstwanderung teil. Nach einer Anreise, welche mit dem Postauto von Brugg nach Linn an diversen kleinen Dörfern und Weilern vorbeiführte, traf man bei der ältesten Linde in Linn Max Gasser. Er führte die Gruppe entlang des Natur- und Kulturweges von Linn. Die Teilnehmenden erfuhren vor Ort einerseits viel Wissenswertes über die verschiedenen Lebensräume wie Trockenwiesen, Fettwiesen, Obstbaumanlage, Steinbruch, Teich, und Orchideen-Föhrenwald und anderseits wurden sie über kulturelle Besonderheiten wie die Linde von Linn, das Dorfbild der Gemeinde und die Verkehrswege informiert.

An Ort und Stelle begegneten sie typischen Pflanzen und Tieren der verschiedenen Lebensräume, z. Beisp. Grasfrosch, Pfeifengras, Enzian. Gegen Ende der Wanderung machte sich der Schwarzspecht mit seinem Ruf bemerkbar. Beindruckend war neben dem 5,4 m hohen Wasserfall auch der Anblick einer Buche und einer Esche, welche sich durch Zusammenwachsen zu einem Baum vereint hatten.

Bei einem kleinen Imbiss aus dem Rucksack bei der Linde von Linn wurden die Eindrücke verarbeitet und der Blick schweifte über die Habsburg bis zum heimatlichen Rohrdorf. Da es immer wieder etwas regnete, marschierte die Gruppe nicht mehr weiter. Nach einem feinen Kaffeehalt in Brugg ging es heimwärts. 

Die Herbstwanderung des Natur- und Vogelschutzvereins führte entlang des Natur- und Kulturwegs von der ältesten Linde zum höchstgelegenen Wasserfall.

10 Mitglieder nahmen unter der Leitung von Beatrice Bühler an der Herbstwanderung teil. Nach einer Anreise, welche mit dem Postauto von Brugg nach Linn an diversen kleinen Dörfern und Weilern vorbeiführte, traf man bei der ältesten Linde in Linn Max Gasser. Er führte die Gruppe entlang des Natur- und Kulturweges von Linn. Die Teilnehmenden erfuhren vor Ort einerseits viel Wissenswertes über die verschiedenen Lebensräume wie Trockenwiesen, Fettwiesen, Obstbaumanlage, Steinbruch, Teich, und Orchideen-Föhrenwald und anderseits wurden sie über kulturelle Besonderheiten wie die Linde von Linn, das Dorfbild der Gemeinde und die Verkehrswege informiert.

An Ort und Stelle begegneten sie typischen Pflanzen und Tieren der verschiedenen Lebensräume, z. Beisp. Grasfrosch, Pfeifengras, Enzian. Gegen Ende der Wanderung machte sich der Schwarzspecht mit seinem Ruf bemerkbar. Beindruckend war neben dem 5,4 m hohen Wasserfall auch der Anblick einer Buche und einer Esche, welche sich durch Zusammenwachsen zu einem Baum vereint hatten.

Bei einem kleinen Imbiss aus dem Rucksack bei der Linde von Linn wurden die Eindrücke verarbeitet und der Blick schweifte über die Habsburg bis zum heimatlichen Rohrdorf. Da es immer wieder etwas regnete, marschierte die Gruppe nicht mehr weiter. Nach einem feinen Kaffeehalt in Brugg ging es heimwärts. 

Die Herbstwanderung des Natur- und Vogelschutzvereins führte entlang des Natur- und Kulturwegs von der ältesten Linde zum höchstgelegenen Wasserfall.

10 Mitglieder nahmen unter der Leitung von Beatrice Bühler an der Herbstwanderung teil. Nach einer Anreise, welche mit dem Postauto von Brugg nach Linn an diversen kleinen Dörfern und Weilern vorbeiführte, traf man bei der ältesten Linde in Linn Max Gasser. Er führte die Gruppe entlang des Natur- und Kulturweges von Linn. Die Teilnehmenden erfuhren vor Ort einerseits viel Wissenswertes über die verschiedenen Lebensräume wie Trockenwiesen, Fettwiesen, Obstbaumanlage, Steinbruch, Teich, und Orchideen-Föhrenwald und anderseits wurden sie über kulturelle Besonderheiten wie die Linde von Linn, das Dorfbild der Gemeinde und die Verkehrswege informiert.

An Ort und Stelle begegneten sie typischen Pflanzen und Tieren der verschiedenen Lebensräume, z. Beisp. Grasfrosch, Pfeifengras, Enzian. Gegen Ende der Wanderung machte sich der Schwarzspecht mit seinem Ruf bemerkbar. Beindruckend war neben dem 5,4 m hohen Wasserfall auch der Anblick einer Buche und einer Esche, welche sich durch Zusammenwachsen zu einem Baum vereint hatten.

Bei einem kleinen Imbiss aus dem Rucksack bei der Linde von Linn wurden die Eindrücke verarbeitet und der Blick schweifte über die Habsburg bis zum heimatlichen Rohrdorf. Da es immer wieder etwas regnete, marschierte die Gruppe nicht mehr weiter. Nach einem feinen Kaffeehalt in Brugg ging es heimwärts.